Mark Terkessidis
Dr Diplom-Psychologe, von 1992 bis 1994 Redakteur der Zeitschrift „Spex“. 2001 mit Tom Holert Gründung des „Institute for Studies in Visual Culture“ in Köln. Freier Autor, lebt in Köln und Berlin.
Beiträge zu den Themen Jugend- und Populärkultur, Migration und Rassismus in „tageszeitung“, „Die Zeit“, „Freitag“, „Tagesspiegel“, „Literaturen“, „Texte zur Kunst“, etc. sowie für den „Westdeutschen Rundfunk“ und „DeutschlandFunk“.
Buchveröffentlichungen:
Kulturkampf – Volk, Nation, der Westen und die Neue Rechte (Köln: Kiepenheuer
& Witsch, 1995), Herausgeber (mit Tom Holert) von Mainstream der
Minderheiten – Pop in der Kontrollgesellschaft (Berlin: ID-Verlag, 1996),
Psychologie des Rassismus (Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 1998), Herausgeber
(mit Ruth Mayer) von Globalkolorit – Multikulturalismus und Populärkultur (St.
Andrä-Wörden: Hannibal, 1998), Migranten (Hamburg: Rotbuch, 2000), Entsichert -
Krieg als Massenkultur im 21. Jahrhundert (Zusammen mit Tom Holert, Köln:
Kiepenheuer & Witsch); Die Banalität des Rassismus. Migranten zweiter
Generation entwickeln einen neuen Begriff (Bielefeld: Transcript, 2004),
Fliehkraft. Gesellschaft in Bewegung – Von Migranten und Touristen (Zusammen
mit Tom Holert, Köln: Kiepenheuer & Witsch 2006).