Beatrice von Bismarck
Beatrice
von Bismarck, Professorin für Kunstgeschichte und Bildwissenschaft,
Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. 1989 bis 1993 Städelsches
Kunstinstitut, Frankfurt/Main Abteilung 20. Jahrhundert. 1993 bis 1999
Universität Lüneburg, Mitbegründerin und –leiterin des „Kunstraum der
Universität Lüneburg“.
Seit 2000 Programmleiterin der Galerie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig sowie Mitbegründerin und –leiterin des /D/O/C/K-Projektbereich der HGB. Aktuellen Forschungsgebiete: Theorie und Praxis verbindende Ansätze kultureller Produktion, der künstlerische Arbeitsbegriff, ästhetische, soziale und politische Potentiale kuratorischen Handelns, Funktionen des postmodernen Künstlerbilds.
Publikation u.a.: - Games Fights Collaborations. Das
Spiel von Grenze und Überschreitung. Kunst und Cultural Studies in den
Jahren, (hg. zusammen mit Diethelm Stoller und Ulf Wuggenig),
Ostfildern-Ruit 1996; - Bruce Nauman: Der wahre Künstler/ The True
Artist, Ostfildern-Ruit 1998; -
Christian Philipp Müller. Branding the Campus .Kunst, Architektur,
Design, Identitätspolitik, (hg. zusammen mit Diethelm Stoller, Astrid
Wege und Ulf Wuggenig), Düsseldorf 2001; - Interarchive. Archivarische
Praktiken und Handlungsräume im zeitgenössischen Kunstfeld, (hg.
zusammen mit Hans Ulrich Obrist, Diethelm Stoller und Ulf Wuggenig),
Köln 2002; - Grenzbespielungen. Visuelle Politik in der
Übergangszone, (Hg.), Köln 2005; - Globalisierung/Hierarchisierung.
Kulturelle Dominanzen in Kunst und Kunstgeschichte, Marburg 2005 (hg.
zusammen mit Irene Below); - beyond education. Kunst, Ausbildung,
Arbeit und Ökonomie, Frankfurt a. M. 2005 (hg. zusammen mit Alexander
Koch).
Seit 2000 Programmleiterin der Galerie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig sowie Mitbegründerin und –leiterin des /D/O/C/K-Projektbereich der HGB. Aktuellen Forschungsgebiete: Theorie und Praxis verbindende Ansätze kultureller Produktion, der künstlerische Arbeitsbegriff, ästhetische, soziale und politische Potentiale kuratorischen Handelns, Funktionen des postmodernen Künstlerbilds.