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Rosa Reitsamer

ist Soziologin und lebt in Wien. Ihre Interessensschwerpunkte sind Repräsentationen von Frauen in den visuellen Künsten und der Popularkultur. Sie war die Mitherausgeberin der feministischen Zeitschrift „Female Sequences“, publizierte zahlreiche Artikel zu Feminismus und Antirassismus in der Popmusik und organisierte Ausstellungen und Symposien wie zuletzt „Born to be white. Rassismus und Antisemitismus in der weißen Mehrheitsgesellschaft“, gemeinsam mit Jo Schmeiser, in der IG Bildenden Kunst Wien. Seit 2003 konzipiert und realisiert sie gemeinsam mit Manuela Schreibmaier das Programm für den Raum „aRtmosphere“  (http://www.artmosphere-vienna.net) in Wien. 2006 publizierte sie gemeinsam mit Rupert Weinzierl die Anthologie „Female Consequences. Feminismus. Antirassismus. Popmusik“ im Löcker Verlag. Zur Zeit arbeitet sie mit Wolfgang Fichna am FWF-Forschungsprojekt zu Musikszenen in Wien und mit Marina Grzinic an der Publikation „New Feminism: Worlds of Feminism, Queer and Networking Conditions“ (forthcoming Löcker Verlag 2007).
Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität für Angewandte Kunst Wien.