Isabel de Sena
lebt als freie Kuratorin, Autorin und Lektorin in Berlin. Sie hat an der Universität von Leiden einen MA in Kunstgeschichte erlangt und hat sich auf Wissenschaftsphilosophie und -ästhetik spezialisiert. Zuletzt hat sie Beiträge geschrieben für die Kurzfilmtage Oberhausen, nGbK und DAAD Berlin und war kuratorisch tätig für den Martin-Gropius-Bau (Berlin), das Pasadena Arts Council (L.A.) und Tokyo Wonder Site. Isabel unterrichtet am NODE Center for Curatorial Studies (Berlin) und ist seit 2016 Gastdozentin am CalArts (L.A.).