Denis Trierweiler
geb. 1952 in Stiring-Wendel, Mosel, Frankreich.
Ab 1974 Studium der Philosophie, Psychologie und Jura in Strassburg
Ab 1980 bis 1987: Unterricht der Philosophie in Gymnasium und Ecole normale
Ab 1987, Journalist (rewriting) für das Magazin "Paris Match"
Seit 2001 Seminardirektor an der "Université européenne de la
Recherche"
Seit 1987 widmet er sich hauptsächlich der Übersetzung philosophischer Texte
aus dem Deutschen (Englischen und Italienischem) ins Französische (Auwahl):
CH. Meier, Die Entstehung des Politischen bei
den Griechen, Gallimard, 1995
Hans Blumenberg, Die Legitimität der Neuzeit, Gallimard, 1999
Hans Blumlenberg, Die Lesbarkeit dert Welt, Le cerf, 2007
K.-O Apel, Transformation des Philosophie I, Le cerf, 2007
Carl Schmitt, Der Leviathan, Le seuil, 2002
Raphael Gross, Carl Schmitt und die
Juden, PUF, 2005
Außerdem hat D. Trierweiler viele Arikel in französischen Zeitschriften veröffentlicht (u.a. in ESPRIT, LE DEBAT, ARCHIVES DE PHILOSOPHIE, CITES) und ist Mitglied des Komitees der Zeitschrift CITES