Larissa Buchholz
studierte Kulturwissenschaften (Kultursoziologie, Philosophie, Kulturanthropologie, Kunst- und Bildwissenschaften) an der Universität Lüneburg und an der Humboldt Universität Berlin sowie Soziologie als Fulbright-Stipendiatin an der Stony Brook University, New York. Sie ist derzeit Doktorandin am Department of Sociology der Columbia University, New York.
Ihre Arbeitsschwerpunkte sind soziologische Theorie, Kulturtheorie, Soziologie der Kultur und Wissenssoziologie.
Ihre Publikationen beziehen sich auf Pierre Bourdieus konstruktivistischen Strukturalismus, Harrison C. Whites phänomenologische Netzwerktheorie, auf Kultur und Globalisierung sowie auf den Körper in der sozialwissenschaftlichen Forschung.